Nach zwei stressigen Tagen in San Diego, haben wir um 6:45 Uhr zuerst die Straßenbahn und dann den Bus bestiegen. Von der Bushalte waren es dann noch 1,2 Milen bis zum Startpunkt.
It never rains in Southern California…blablabla.
Bei Mile 10 kommen wir in den Regen. Zuerst nicht so schlimm. Dann immer mehr. Bei Mile 11 gibt es einen kleinen Tentsite, bedeutet ein Stückchen platt getretener Erde mitten auf dem trail, auf dem wir im Regen unser Zelt aufbauen. Das gute ist, dass man das Zelt in beliebiger Reihenfolge aufbauen kann. Daher können wir auf dem Footprint mit darüber gespannten Aussenzelt erst mal durchatmen.
Am zweiten Tag haben wir beschlossen uns den Luxus eines echten Zeltplatzes zu gönnen.
See you later
Deswegen geht das Lied auch so weiter:
„It never rains in California, but girl, don’t they warn ya
It pours, man, it pours“
😀
Also doch ganz zutreffend.
Wie war denn San Diego?
Hurra jetzt hab ich nen Ohrwurm
Absolutly.
Das Hostel in San Diego war ziemlich cool. Sonst waren wir zwei Tage nur am laufen und fahren um Zeugs zu besorgen. Ist nicht unbedingt die Stadt der kleinen Wege, daher haben wir nicht soviel Zeit zum flanieren etc. gehabt. Aber Eindruck war dennoch gut. Die haben da sehr nette Stores.
Thomas
Tach ihr zwei! Sitze hier gerade beim Herrn Lühr. Beste Grüße von uns beiden und alles Gute für eure erste Etappe.
Jetzt gilt es….! Wir behalten euch im Auge…! 🙂
Florian
Hört sich stressig an, aber ihr wusstet ja worauf ihr euch einlasst :DD
Habt ihr gut geschlafen da im nirgendwo???
Schlafen meist wie Steine. Außer vorletzte Nacht, aber darüber berichten wir später.
So, nun habe ich es endlich auch geschafft mich mal bei euch anzumelden. Mexico sieht schon wirklich traumhaft aus, sehr beeindruckend. Na, dann bin ich auf alle Fälle mal gespannt, was ihr alles zu erzählen habt. Viel Spaß und ich hoffe, bald wieder von euch zu lesen.
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Mit freundlichen Grüssen
Daniel Scholz